Wandertouren in Hohenstein

Wanderkarte Hohenstein
Hüle in Bernloch

Hüle in Bernloch

Ausgangspunkt des Rundweges ist der Parkplatz neben der B 312 beim „Brechhölzle“ mit dem bewirtschafteten Vereinheim und Schützenhaus des SSV Bernloch. Neben dem Parkplatz befindet sich auch ein Kinderspielplatz.
Unser Wanderweg führt unter der B 312 hindurch und auf der Ostseite ein Stück entlang, bis zu bebauten Ortslage. Diese verlassen wir beim Sägewerk in nördlicher Richtung und treffen auf die über 100 Jahre alte Obstanlage. Entlang dieser führt uns der Weg ins Waldgebiet „Alter Hau“. Über die Feldflur „Schimmelen“ geht’s in den nächsten großen Wald, den „Wasserbuch“. Dem Weg folgen wir hinunter ins „Pfaffental“, dem tiefsten Punkt der Wanderung. Das typische Trockental hat seinen Ursprung an der B 312 zwischen Bernloch und Kleinengstingen und endet bei Wasserstetten im Tal der Großen Lauter.
Im Pfaffental treffen wir auf den Wanderweg des Schwäbischen Albvereins, markiert mit einem gelben Dreieck. Diesem folgen wir durch das Waldgebiet „Riedhau“ in Richtung Ödenwaldstetten. Wir verlassen diesen Weg in einem kleinen Tal und schwenken nach Westen in Richtung Bernloch. Unterwegs treffen wir auf die Schutzhütte am „Schnellenbühl“. Dort gibt es eine Grillstelle, die zu einer Rast einläd, bevor es auf dem markierten SAV-Weg (gelbe Gabel) zurück nach Bernloch geht. Dort angekommen, geht es an der Dorfhüle und am gegenüberliegenden „Dorfgemeinschaftshaus“ mit der „Hans-Reyhing-Stube“ vorbei und durch die Ortslage zum Ausgangspunkt zurück.
Die Wanderung führt durch leicht hügeliges Gelände und auf befestigen Wegen, überwiegend Schotter. Die Weglänge beträgt ca. 10 km.

Kirche in Eglingen

Kirche in Eglingen

Wir starten mit der Wanderung in der Ortsmitte von Eglingen, beim Parkplatz an der Straße nach Ehestetten. Es geht nach Osten in Richtung „Ringelesberg“. Am Fuße befindt sich das gleichnamige Naturschutzgebiet, an dessen Rand sich eine Grillstelle befindet. Wir setzen die Wanderung fort in Richtung „Vögelesberg“ und weiter am Waldrand entlang, umrunden wir die dortige Feldflur bis zum Waldgebiet „Buchhausen“.
Dort lädt eine Schutzhütte mit Grillstelle zum Rasten.
Der Weg führt uns weiter durch das Naturschutzgebiet „Blasenberg“ und nach Überquerung der Straße Eglingen-Ehestetten zum Naturschutzgebiet „Krähberg/Kapellenberg“. Von der dortigen Kapelle wandern wir auf dem Kreuzweg, der dort angelegt ist, zurück nach Eglingen und entlang der Hauptstraße zum Ausgangspunkt unserer Wanderung.
Die Wanderstrecke beträgt rund 6,0 km. Die Wege sind mit Schotter bzw. Asphalt befestigt und verlaufen durch leicht hügeliges Gelände.

Wald bei Meidelstetten

Wald bei Meidelstetten

Wir beginnen die Wanderung beim Parkplatz im Westen von Meidelstetten an der Gemeindeverbindungsstraße zur „Haid“. Dort beginnt auch der „Naturerlebnispfad“, der aber gesondert ausgewiesen ist. Nach einem leichten Anstieg geht es auf der Höhe vorbei am „Steinbrüchle“, das als Rast- und Grillplatz hergerichtet ist. Hier hat man schon eine herrliche Aussicht nach Osten und Süden, bei entsprechender Föhnlage sieht man sogar die Alpen. Es geht weiter durch die Waldgebiete „Reifenbrünnele“, „Säghölzle“ und „Spitzwald“ in nördlicher und westlicher Richtung und kommen dann wieder auf die Gemeindeverbindungsstraße zur Haid. Wir gehen auf dieser Straße ca. 500m zurück in Richtung Meidelstetten und treffen auf den Wanderparkplatz beim Naturschutzgebiet „Bauenofen-Häulesrain Tal“. Es folgt ein leichter Anstieg zum Waldgebiet „Butzenbuch“ und anschließend über die freie Feldlage nach Südosten zum „Dachenstein“, mit seinen 829 m ü NN, einer höchsten Punkte der Gemeinde Hohenstein. Von dem dortigen Aussichtsturm kann man die schöne Alblandschaft nördlich und östlich des Turmes genießen. Danach führt unser Weg vorbei am Parkplatz beim Schützenhaus, hinunter nach Meidelstetten zum Ausgangspunkt der Wanderung.
Insgesamt verläuft die Wanderung auf befestigten Wegen, überwiegend geschottert, durch hügliges Gelände. Die Wanderstrecke beträgt rund 5,0 km. Der Ausgangspunkt kann natürlich auch an jedem anderen der 3 Parkplätze, die an der Strecke liegen, begonnen werden.

oberstetten kirche

Kirche in Oberstetten

Vom Parkplatz am Ortsausgang von Oberstetten an der Straße nach Ödenwaldstetten beginnen wir unsere Wanderung in nördlicher Richtung zur „Burgruine Hohenstein“. Die vorhandenen Mauern wurden im Jahr 1983 sehr schön in Stand gesetzt und saniert, um sie vor dem weiteren Verfall zu schützen und der Nachwelt zu erhalten. Der große Innenhof mit Grillstelle lädt zum Verweilen ein und man kann den herrlichen Rundblick vom ehemaligen Bergfried genießen.
Wir setzen den Weg fort durch das Waldgebiet „Hochholz“, überqueren die Straße von Oberstetten nach Ödenwaldstetten und wandern hinunter ins „Oberstetter Tal“. Das Trockental ist der Oberlauf des „Glastals“ bzw. der Zwiefalter Aach. Soweit wollen wir aber nicht gehen, sondern biegen nach ca. 1,5 km nach Westen ab und wandern zurück in Richtung Oberstetten. Wir treffen davor auf dem „Schachen“ auf das Sportplatzgelände und das Schützenhaus. Neben einem Spielplatz gibt es auch eine Grillstelle. Sonntags besteht in den Vereinsheimen die Möglichkeit zum Einkehren.
Der Wanderweg führt uns weiter bis an die Bebauung von Oberstetten und schwenkt dann nach Norden ab zum Ausgangspunkt.
Die Wanderung ist ca. 7,0 km lang, die Wege sind befestigt (Schotter und Asphalt) und verlaufen durch hügeliges Gelände.

Garten des Bauernhausmuseums

Garten des Bauernhausmuseums

Ausgangspunkt ist der Parkplatz beim Bauernhausmuseum. Wir gehen nach Osten zum Ortszentrum, vorbei am Rathaus und biegen an der Kirche rechts ab in die Sternbergstraße. Nach der Wegabzweigung beim „Weißen Stein“ verlassen wir den Weg nach rechts in Richtung der Aussiedlerhöfe „Mettendorf“ und kommen anschließend in das „Streittäle“. Wir verlassen es nach der Einmündung des „Bocktales“, das von rechts kommt. Es handelt sich beides Mal um typische Albtrockentäler. Nach einem leichten Anstieg treffen wir auf die Ackerflächen im Gewann Hüttenstuhl und wandern am Waldrand entlang in südlicher Richtung zum Naturschutzgebiet „Hüttenstuhlburren“. Ein Teil von diesem Gebiet ist als spezielles „Kindernaturschutzgebiet“ ausgestaltet. Neben naturnahen Spielgeräten lädt auch eine Grillstelle zum Verweilen ein.
Wir setzen die Wanderung, nach der Überquerung der Straße von Eglingen nach Ödenwaldstetten, in südlicher Richtung fort, durchqueren dabei das Waldgebiet „Hummelberg“ und treffen anschließend auf das Naturschutzgebiet „Geißberg“. Hier gibt es eine weitere Schutzhütte mit Grillstelle. Durch die Feldflur „Michelfeld“ führt uns der Weg vorbei am Waldgebiet „Rommelsberg“ zurück zum Ausgangspunkt, dem Bauernhausmuseum in Ödenwaldstetten.
Die Wanderung ist rund 9,0 km lang und verläuft auf befestigten Wegen teilweise geschottert.